Multinährstoffe

Disclaimer: Die nachfolgenden Inhalte dienen zu Informationszwecken und ersetzen keinen ärztlichen Rat.

Zuletzt aktualisiert: 10. März 2025

1. Allgemeines

Die Problematik der suboptimalen Nährstoffbedarfsdeckung ist keineswegs lediglich ein Problem von vegan lebenden Menschen. Auch die deutsche mischköstliche Allgemeinbevölkerung würde in vielen Fällen von einer gezielten Supplementierung profitieren. Das legen Untersuchungen wie die Nationale Verzehrsstudie II (NVS II) nahe, die gezeigt hat, dass beispielsweise über 80 % der Deutschen suboptimal mit Vitamin D und Folat versorgt sind.1 Die NVS II zeigte auch, dass etwa die Hälfte der Bevölkerung nicht die Optimalzufuhr an Vitamin E erhält. Außerdem erreichen ohne die Verwendung von Jodsalz über 90 % der Bevölkerung unabhängig ihrer genauen Ernährungsweise die Zufuhrempfehlungen für Jod nicht.

So wird folgerichtig in der Schwangerschaft auch in der Mischkost Folsäure standardmäßig supplementiert, um das Risiko von Neuralrohrdefekten bei Neugeborenen zu reduzieren.2 Neugeborenen wird im Zuge der Vitamin-K-Prophylaxe außerdem Vitamin K verabreicht.3 Dies dient zur Prävention von Vitamin-K-Mangel-Blutungen und wird standardmäßig und nicht nur bei veganer Ernährung durchgeführt.

Jede Ernährungsweise hat gewisse kritische Nährstoffe.
Diese gilt es zu kennen und zu decken.

Bei Watson Nutrition haben wir uns auf die Bedarfsdeckung von Personen, die sich überwiegend oder rein pflanzlich ernähren, fokussiert und bieten mit unseren Multinährstoffen eine optimale Auswahl für jede Art der pflanzenbetonten Kostzusammenstellung. Für Multinährstoffe haben wir uns deshalb entschieden, weil es mehrere kritische Mikronährstoffe gibt und eine Kombination in einem Präparat sinnvoll, praktisch und günstiger ist, als die Zufuhr über mehrere Monopräparate. Würde man eine vergleichbare Nährstoffzusammenstellung über Monopräparate zuführen, wäre das nicht nur unpraktischer und man müsste deutlich mehr Kapseln schlucken, sondern es wäre auch um ein Vielfaches teurer.

Das Ziel der Multinährstoffe ist grundsätzlich die Bereitstellung essenzieller Mikronährstoffe. Sie liefern also sowohl Vitamine als auch Mineralstoffe. Selbstverständlich ist ein Nahrungsergänzungsmittel kein Ersatz für eine gesunde Ernährung, sondern – wie der Name nahelegt – lediglich eine Ergänzung zu einer möglichst isokalorischen, vollwertigen und abwechslungsreichen Kost. Im Falle der veganen Ernährung ist ein Multinährstoff unter den aktuellen Rahmenbedingungen allerdings eine äußerst wichtige Ergänzung, da ansonsten im Durchschnitt eine Reihe an essenziellen Mikronährstoffen zu kurz kommen kann.

2. Sicherheit von Multinährstoffen

Dr. Walter Willett, einer der meistzitierten Epidemiologen unserer Zeit, empfiehlt in seinen Veröffentlichungen für jede Art der restriktierten Ernährung (z.B. vegetarische oder vegane Ernährung) ein Multinährstoffpräparat als „Sicherheitsnetz“, um eine Grundversorgung an essenziellen Nährstoffen sicherzustellen.4 Auch weitere Wissenschaftler schreiben in ihren Veröffentlichungen, dass aufgrund einer suboptimalen Kostzusammenstellung sehr viele Personen keine adäquate Nährstoffversorgung aufweisen und es ihrer Ansicht nach vernünftig wäre, dass Personen diese Nährstoffe ergänzend über ein Supplement zuführen.5

Die größte Ernährungsfachgesellschaft der Welt, die Academy of Nutrition and Dietetics (AND), schreibt in Bezug auf Multinährstoffpräparate ebenfalls, dass diese bei regelmäßiger Anwendung und guter Zusammenstellung die Nährstoffzufuhr deutlich erhöhen und somit zu einer besseren Nährstoffbedarfsdeckung beitragen können.6

Auch das Department of Nutrition der Harvard T.H. Chan School of Public Health empfiehlt Multinährstoffpräparate bei Ernährungsformen mit limitierter Lebensmittelauswahl (zu denen auch Ernährungsformen mit Restriktionen an tierischen Lebensmitteln zählen) zur Schließung von Nährstofflücken.7

Multinährstoffe bieten eine einfache, sichere und praktische Möglichkeit zur Deckung potenziell kritischer Mikronährstoffe.

Multinährstoffpräparate sind bei richtiger Dosierung risikoarm. Die Risiko-Nutzen-Abwägung zeigt, dass Multinährstoffpräparate mit zehn oder mehr Nährstoffen in physiologischen Dosierungen ein überaus geringes Risikopotenzial aufweisen und ihre langfristigen Vorteile ihre kaum bis gar nicht vorhandenen Nachteile bei weitem übersteigen.8

3. Nährstoffmängel – Aufklärung als erster Schritt

Das Problem der mangelnden Zufuhr an einer ganzen Reihe an essenziellen Mikronährstoffen ist oft auf mangelndes Wissen zurückzuführen. Die größte Herausforderung liegt demnach darin Menschen im ersten Schritt bewusst zu machen, dass sie in Bezug auf manche Nährstoffe unterversorgt sein könnten und welche langfristigen Konsequenzen dies für die eigene Gesundheit haben kann.

Solange das Hauptaugenmerk von Lebensmittelproduzenten auf dem Aussehen der Produkte, deren Geschmack und der Haltbarkeit anstatt auf dem Gehalt an Nährstoffen liegt und es keine gesetzlichen Mindestgehalte für Nährstoffe in Lebensmitteln gibt, wird eine Sicherstellung der Nährstoffzufuhr ohne Nahrungsergänzung oft schwer möglich sein.

Es gilt sich also zu informieren und potenziell kritische Nährstoffe zu supplementieren, um eine Bedarfsdeckung sicherzustellen und langfristig Nährstoffmängel zu vermeiden.

In früheren Zeiten pflegte der Mensch einen deutlich aktiveren Lebensstil und verbrannte dadurch mehr Kalorien. Das erlaubte ihm wiederum mehr Nahrung zu sich zu nehmen und somit stand eine größere Menge an Lebensmitteln zur Deckung des Nährstoffbedarfs zur Verfügung. Die meisten westlichen Personen pflegen heutzutage nicht nur einen deutlich inaktiveren Lebensstil, sondern viele Lebensmittel weisen (bedingt durch suboptimale Züchtung, Verarbeitung etc.) im Verhältnis zu ihrer Kaloriendichte eine deutlich geringere Nährstoffdichte auf. Dieser Umstand erschwert eine optimale Nährstoffbedarfsdeckung.

4. Vegane Ernährung in Deutschland, Österreich und der Schweiz

In Deutschland wird zur Verbesserung der Versorgung der mischköstlichen Bevölkerung in vielen Fällen das Tierfuttermittel in der industriellen Tierhaltung mit Nährstoffen wie Jod und Selen angereichert,9 was wiederum zu einer Nährstoffanreicherung im Fleisch, in der Milch, in den Eiern etc. führt. Auf die Nährstoffbedürfnisse von vegan lebenden Menschen wird jedoch nicht im selben Maße geachtet. Diese spezielle Situation veranlasste 2016 die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) in ihrem Positionspapier zu veganer Ernährung, eine rein pflanzliche Ernährungsweise für Risikogruppen wie Schwangere, Stillende und Kleinkinder nicht zu empfehlen. Die DGE nennt neben Protein bzw. gewissen essenziellen Aminosäuren sowie Omega-3-Fettsäuren acht potenziell kritische Mikronährstoffe, die vor allem in Zeiten eines erhöhten Nährstoffbedarfs nicht oder nur schwer über vegane Lebensmittel gedeckt werden können.10 Diese Ablehnung der veganen Ernährungsweise ist nachvollziehbar, da in der DACH-Region die Anreicherung der veganen Lebensmittel nicht ausgeprägt ist und die deutsche Bevölkerung durchschnittlich wenig supplementiert.11 Im Jahr 2008 nahmen nur etwas mehr als ein Viertel der deutschen Bevölkerung Nahrungsergänzungsmittel.12 Diese Zahl erhöhte sich im Jahr 2021 zwar bereits auf etwa 70 %,13 aber dennoch ist besonders unter Personen mit speziellen Ernährungsweisen das Problembewusstsein in Bezug auf die Notwendigkeit einer Supplementierung noch nicht ausreichend.

Bis diese Unzulänglichkeiten deutschlandweit (ebenso wie in der Schweiz und in Österreich) ausgeglichen sind, ist die Verwendung eines auf die eigene Ernährungsweise zugeschnittenen Multinährstoffpräparats der einfachste, bewährteste und kosteneffizienteste Weg, um eine adäquate Versorgung mit Mikronähstoffen sicherzustellen.

5. Unsere veganen Multinährstoffe

Nachfolgend werden unsere Multinährstoffpräparate erläutert und es wird gezeigt welches Präparat für welche Art der Kostzusammenstellung und Lebensphase am besten geeignet ist und wie sich diese Präparate voneinander unterscheiden.

Für alle Multinährstoffe gelten die folgenden Punkte:

  • Sie wurden speziell für eine vegane oder pflanzenbetonte Ernährungsweise formuliert.
  • Sie sind für eine tägliche und dauerhafte Einnahme konzipiert.
  • Sie sind nicht zum Ausgleich schwerer Nährstoffmängel konzipiert. Hier müssen temporär höher dosierte Präparate eingenommen werden.
  • Sie wurden für die speziellen Nährstoffbedürfnisse von in Europa lebenden Personen mit Fokus auf Deutschland, Österreich und die Schweiz zusammengestellt.
  • Sie sollten stets mit einer Mahlzeit mit zumindest moderatem Fettgehalt eingenommen werden, um die Absorption der enthaltenen fettlöslichen Vitamine zu gewährleisten.
  • Sie sind für gesunde erwachsene Personen ohne Primärerkrankungen mit Normalgewicht gedacht.

Aufgrund vergleichbarer Nährstoffbedürfnisse können die Multinährstoffe darüber hinaus auch von Kindern und Jugendlichen ab dem 13. Lebensjahr in derselben Dosierung eingenommen werden.

Für Personen mit Primärerkrankungen mit Auswirkungen auf den Mikronährstoffbedarf oder Personen mit stark ausgeprägtem Über- bzw. Untergewicht gelten separate Empfehlungen, die durch diese Präparate nicht optimal abgedeckt werden. Personen, die regelmäßig Medikamente einnehmen, sollten jedes dieser Präparate (ebenso wie andere Nahrungsergänzungsmittel) nur in Rücksprache mit der behandelnden medizinischen Fachkraft zuführen, da gewisse Nährstoffe Wechselwirkungen mit Medikamenten haben können.

Wenn einer unserer Multinährstoffe verzehrt wird, dann sollten die nachfolgenden Lebensmittel nicht in großer Menge und regelmäßig verzehrt werden:

Algen: Viele Algen (z.B. Kombu, Arame, Wakame, Nori etc.) enthalten große Mengen an Jod. Da der Tagesbedarf an Jod durch jeden Multinährstoff bereits zur Gänze abgedeckt ist, kann ein zusätzlicher regelmäßiger Algenverzehr (vor allem von sehr jodreichen Algen) zu einer Überdosierung an Jod führen. Ein gelegentlicher Verzehr stellt jedoch kein Problem dar.

Paranüsse: Paranüsse sind die selenreichsten pflanzlichen Lebensmittel. Da der Tagesbedarf an Selen durch jeden Multinährstoff bereits zur Gänze abgedeckt ist, kann ein zusätzlicher regelmäßiger Paranussverzehr zu einer Überdosierung mit Selen führen. Ein gelegentlicher Verzehr stellt jedoch kein Problem dar.

Bei der Einnahme eines der Multinährstoffpräparate besteht außerdem kein Bedarf an der Einnahme weiterer Multinährstoffe. Im Gegenteil kann dies auf Dauer zu einer Überversorgung führen. Es kann jedoch sinnvoll sein, unter gewissen Umständen noch weitere Nährstoffe (z.B. langkettige Omega-Fettsäuren) zu ergänzen. So ist es problemlos möglich jeden unserer Multinährstoffe auch langfristig mit unseren Omega-Kapseln zu kombinieren.

Außerdem kann es – wie an früherer Stelle erwähnt – bei einem diagnostizierten Mangel ratsam sein, einzelne Mangelnährstoffe kurzfristig zum Ausgleich zusätzlich als Monopräparat zuzuführen, bis der jeweilige Mangel ausgeglichen ist.

5.1. Basics

Unsere Multinährstoff namens Female Basics und Male Basics liefert alle von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) als kritisch benannten Vitamine und Spurenelemente bei veganer Ernährung inklusive Vitamin K2 (aufgrund des enthaltenen Vitamin Ds zu Synergiezwecken). Er stellt somit eine optimale Versorgung der kritischsten Mikronährstoffe  dar. Wenn täglich relevante Mengen (> 300 ml) an mit Calcium angereicherte Pflanzendrinks konsumiert werden, dann ist keine zusätzliche Calcium-Supplementierung notwendig. Wenn täglich weniger zugeführt wird und kein sehr calciumreiches Mineralwasser konsumiert wird (mehrere hundert Milligram Calcium je Liter), dann sollte für eine optimale Versorgung eine separate Calciumsupplementierung (z.B. über unsere Calcium-Kapseln oder unser Calcium-Pulver) in Betracht gezogen werden.

Die Aufteilung in eine Variante für Frauen und eine Variante für Männer erlaubte uns die individuelle Anpassung der Dosierung von Eisen und Zink. Frauen haben einen höheren Eisenbedarf als Männer und Männer haben wiederum einen höheren Zinkbedarf als Frauen. Die beiden Varianten decken diesen Umstand optimal ab und so liefert die Version für Frauen mehr Eisen und die Version für Männer mehr Zink.

Unser Fokus bei der Wahl der Nährstoffverbindungen liegt stets auf der höchsten Qualität. Das bedeutet konkret, dass Mikronährstoffverbindungen mit guter Verträglichkeit, hoher Bioverfügbarkeit, geringem Risikopotenzial sowie einem hohen Reinheitsgrad verwendet werden.

Selbst wenn die jeweilige vegane Ernährung gut geplant und umgesetzt ist, legen wir allen vegan lebenden Personen nahe, zumindest mit diesem Multinährstoff zu supplementieren, um die Versorgung mit den kritischsten Mikronährstoffen sicherzustellen.

5.2. Essentials

Unsere beiden Essentials-Multinährstoffe Female Essentials und Male Essentials stellen eine Erweiterung der Basics-Multinährstoffe dar. Sie enthalten dieselben Nährstoffe sowie einige weiter: einen kompletten B-Komplex, Vitamin E, Kupfer, Mangan, Chrom und Molybdän. Die Dosierungen wurden so gewählt, dass einerseits eine Grundversorgung unabhängig der genauen veganen Kostzusammenstellung gewährleistet werden kann, aber andererseits eine gesundheitlich abträgliche Überversorgung (gekennzeichnet durch das Überschreiten des „Tolerable Upper Intake Levels“ der Fachgesellschaften) vermieden wird.

Diese Multinährstoffe sind speziell für Personen gedacht, die im Alltag nicht immer konsequent auf eine rundum ausgewogene Ernährung achten können oder in Bezug auf ihre Mikronährstoffversorgung auf Nummer sicher gehen möchten. Aber auch für Personen, die sich intensiv mit ihrer veganen Ernährung auseinandersetzen, hat dieser Multinährstoff seinen Reiz. Aufgrund teils veralteter Analysen des Nährstoffgehalts von Lebensmitteln, fehlender Kontrolle des Erhalts von Nährstoffen während der Lebensmittelverarbeitung und weiterer Hürden am Weg zur optimalen Nährstoffbedarfsdeckung können die Essentials selbst bei abwechslungsreicher veganer Ernährung ein Sicherheitsnetz darstellen: Die Multinährstoffe garantieren, dass sämtliche etwaige Engpässe auf täglicher Basis ausgeglichen werden und stellen durch ihre an die Bedürfnisse von pflanzenbetont essenden Menschen angepasste Formulierung zugleich sicher, dass es an keiner Stelle in Kombination mit der Nährstoffzufuhr aus der Nahrung zu einer Überversorgung kommt. Sie bieten also eine perfekte Rundumversorgung aller relevanten Vitamine und Mineralstoffe in hoch bioverfügbarer Form.

5.3. All In One

Die veganen Multinährstoff Female All In One und Male All In One stellen eine Erweiterung der Essentials-Multinährstoffe dar und liefern zusätzlich eine Grundversorgung der wichtigsten Carninutrients/MEBICOs (Kreatin, Carnitin, Taurin und Carnosin), die in der Ernährung nur in Fleisch vorkommen.

Wenn diese Stoffe nicht über ein zusätzliches MEBICO-Präparat supplementiert werden, man aber eine Grundversorgung sicherstellen möchte, dann eignen sich diese Multinährstoffe. Aufgrund der Höhe einer sinnvollen Dosierung dieser Stoffe, umfasst eine Tagesportion 4 Kapseln, wohingegen die Basics- und die Essentials-Multinährstoffe mit einer Kapsel pro Tag auskommen.

Wenn das Ziel eine Optimalversorgung mit MEBICOs/Carninutrients ist, dann empfiehlt sich eine Kombination aus einem der beiden Essentials-Multinährstoff mit unserem offenen MEBICO®-Pulver, das eine höhere Dosierung je Portion liefert, als sie in den All-In-One-Multinährstoffen enthalten ist.

6. Fazit

Female Basics und Male Basics liefern die kritischsten Vitamine und Mineralstoffe bei einer pflanzenbetonten Ernährung und stellen eine gute Basisversorgung bei einer veganen Ernährung dar. Sie bieten mehr Flexibilität in der Lebensmittelauswahl und man ist dadurch nicht auf die tägliche Zufuhr von bestimmten Nahrungsmitteln, die besonders reich an gewissen Nährstoffen sind, angewiesen.

Female Essentials und Male Essentials bieten eine Rundumversorgung mit sämtlichen relevanten Vitaminen und Mineralstoffen. Diese Multinährstoffe sind für alle vegan lebenden Personen konzipiert, die sich aufgrund ihres Alltags nicht immer rundum ausgewogen ernähren können, sowie für alle, die in Sachen Nährstoffzufuhr auf Nummer sicher gehen möchten. Nimmt man diesen Multinährstoffkomplex auf regelmäßiger Basis zu sich, ist ein Mangel an Vitaminen und Spurenelementen so gut wie ausgeschlossen, es kann aber ebenso wenig zu einer gesundheitlich abträglichen Überversorgung kommen.

Female All In One und Male All In One bieten eine Rundumversorgung mit sämtlichen relevanten Vitaminen und Mineralstoffen inklusive einer Grundversorgung der wichtigsten MEBICOs (Kreatin, Carnitin, Taurin und Carnosin).

7. Quellen

  1. Max Rubner-Institut (2008). Nationale Verzehrs Studie II – Ergebnisbericht, Teil 2. Zugriff am 11. März 2022.[]
  2. Greenberg, J.A., Bell, S.J., Guan, Y. & Yu, Y.H. (2011). Folic Acid supplementation and pregnancy: more than just neural tube defect prevention. Reviews in Obstetrics & Gynecology, 4 (2), 52–59.[]
  3. Ernährungskommission der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin. (2013). Vitamin-K-Prophylaxe bei Neugeborenen: Empfehlungen der Ernährungskommission der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin (DGKJ). Monatsschrift Kinderheilkunde, 161 (4), 351–353.[]
  4. Skerrett, P.J. & Willett, W.C. (2010). Essentials of Healthy Eating: A Guide. Journal of Midwifery & Women’s Health, 55 (6), 492–501.[]
  5. Fletcher, R.H. & Fairfield, K.M. (2002). Vitamins for Chronic Disease Prevention in Adults: Clinical Applications. JAMA, 287 (23), 3127.[]
  6. Marra, M.V. & Boyar, A.P. (2009). Position of the American Dietetic Association: Nutrient Supplementation. Journal of the American Dietetic Association, 109 (12), 2073–2085.[]
  7. Harvard T.H. Chan School of Public Health. (o.d.). Should I Take a Daily Multivitamin? Zugriff am 11. März 2022.[]
  8. Ward, E. (2014). Addressing nutritional gaps with multivitamin and mineral supplements. Nutrition Journal, 13 (1), 72.[]
  9. Europäische Kommission. (2004). Verzeichnis der zugelassenen Futtermittel-Zusatzstoffe. Zugriff am 11. März 2022.[]
  10. Richter, M., Boeing, H., Grünewald-Funk, D. et al. für die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) (2016). Vegane Ernährung – Position der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE). Ernahrungs Umschau, 63 (4), 92–102.[]
  11. Statista. (2021). Welche Arten von Nahrungsergänzungsmitteln haben Sie in den letzten 12 Monaten eingenommen? Zugriff am 11. März 2022.[]
  12. Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. (2021). Nationale Verzehrsstudie II: Wie sich Verbraucher in Deutschland ernähren. Zugriff am 11. März 2022.[]
  13. Brandt, M. (2021). Nur 30% nehmen keine Nahrungsergänzungsmittel. Zugriff am 11. März 2022.[]
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